Die camerata moderna wurde von Ulrike Volkhardt und Karl-Ernst Went 

 gegründet und kombinierte als eines der ersten Ensembles 

Barockmusik mit zeitgenössischen Werken, die sie in Auftrag gab. 

Dem Gedanken der Moderne und Avantgarde der Florentiner Camerata verbunden, stellte die camerata moderna das Repertoire vor allem 

aus Frühbarock, aber auch Spätbarock für die Besetzung 

2 Blockflöten, Chitarrone, Cembalo und Gambe in einen neuen Kontext 

und entwickelte interdisziplinäre Performances, die in Konzertsälen, Kulturzentren, Kirchen und Museen wie dem Sprengelmuseum Hannover aufgeführt wurden. 

Die camerata moderna wurde hiermit u.a. zu Festivals 

in Amsterdam, Japan und Australien eingeladen. 

Herausragende Werke, Zyklen und Performances:


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Die Kunst ist in der Ausführung und Richtung von der Zeit abhängig, 

in der sie lebt, und die Künstler sind Kreaturen ihrer Epoche.

Dadaistisches Manifest 1918